Esther Girsberger
«Road-Pricing vor der Einführung»: Wirtschaftsapéro der Privatbank Lienhardt & Partner vom 25. Oktober 2007
Die Privatbank Lienhardt & Partner scheut sich nie, an ihrem alljährlichen Wirtschafts- und Immobilienapéro heisse Themen aufzugreifen. Am 25. Oktober geraten die Zürcher Regierungsrätin Rita Fuhrer, der Direktor der ARE, Pierre-Alain Rumley, Reto Cavegn vom TCS, Robert Ober von der City-Vereinigung Zürich und VCS-Präsidentin/Nationalrätin Franziska Teuscher unter der Leitung von Esther Girsberger aneinander. mehr zu ««Road-Pricing vor der Einführung»: Wirtschaftsapéro der Privatbank Lienhardt & Partner vom 25. Oktober 2007»
Der geheime Medienclub: Wer dabei ist und was diskutiert wird
Viel ist über den Conti-Club, dem ehemalige Chefredaktoren (und eine Chefredaktorin) angehören, nicht zu erfahren. Was gewollt ist. Denn der Gesprächsstoff dreht sich um ungeliebte Kollegen, die nächsten Medienübernahmen und Wetten, wer als nächstes den Job wechselt. mehr zu «Der geheime Medienclub: Wer dabei ist und was diskutiert wird»
«SonnTalk» auf TeleZüri vom 15. Juli 2007 mit SVP-Nationalrat Hans Fehr und Unia-Geschäftsührer Roman Burger
http://video.google.de/videoplay?docid=-6160436975177550079&hl=de mehr zu ««SonnTalk» auf TeleZüri vom 15. Juli 2007 mit SVP-Nationalrat Hans Fehr und Unia-Geschäftsührer Roman Burger»
«Eine genetische Bestimmung der Frau zum Bügeln habe ich nicht entdeckt»
St. Gallens Polizei- und Justizdirektorin Karin Keller-Sutter über ihre Mühe mit Blochers Familienpolitik, jugendliche Gewalttäter und ihre Auftritte als Teufel SONNTAGSGESPRÄCH - 8 Juli 2007 - SonntagsZeitung, Seiten 21-23 mehr zu ««Eine genetische Bestimmung der Frau zum Bügeln habe ich nicht entdeckt»»
«Ich will mit gutem Gewissen am Stammtisch ein Bier trinken können»
Medizinaltechnik-Unternehmer und Milliardär Thomas Straumann über Reichtum, exorbitante Managerlöhne und seine Begeisterung für historische Hotels SONNTAGSGESPRÄCH - 1. Juli 2007 - SonntagsZeitung, Seiten 29-31 mehr zu ««Ich will mit gutem Gewissen am Stammtisch ein Bier trinken können»»
«Mein Bruder ist der Vernünftigere. Er ist Bankier und lebt in Zollikon»
Der tschechische Aussenminister Karel Schwarzenberg über seinen Schweizer Pass, seine Verehrung für die USA, Umweltschutz und seine beiden grössten Laster SONNTAGSGESPRÄCH - 24. Juni 2007 - SonntagsZeitung, Seiten 23-25 mehr zu ««Mein Bruder ist der Vernünftigere. Er ist Bankier und lebt in Zollikon»»
«Brauchen wir einen neuen Feminismus?»: Paulus-Akademie vom 21. Juni 2007
Wieso rufen prominente Frauen nach einem neuen Feminismus? Entlässt die Emanzipation ihre Töchter? Warum haben biologistische Argumentationsmuster heute wieder Konjunktur? Diese und weitere Fragen diskutierten die Philosophie-Professorin Annemarie Pieper, die ehemalige Bundesrätin Elisabeth Kopp und die Publizistin Esther Girsberger an einer Veranstaltung der Paulus-Akademie. Leider mit wenig Publikum - was trügerisch zum Fazit führen könnte, diese Fragen interessierten gar nicht,... mehr zu ««Brauchen wir einen neuen Feminismus?»: Paulus-Akademie vom 21. Juni 2007»
Wo Frauen in der Wirtschaft den Hebel ansetzen würden: Women Panel Event der CS vom 20. Juni 2007
Nicht nur darin waren sich die weiblichen Podiumsteilnehmenden der Wirtschaft einig: Frauen reden nicht nur von Nachhaltigkeit, sie leben sie auch. Alle vier Panelisten - Ex-Max-Havelaar-Geschäftsführerin Paola Ghillani, Avenir-Suisse-Direktorin Katja Gentinetta, Nationalrätin Lucrezia Meier-Schatz und Publizistin Esther Girsberger - gaben sich auch überzeugt, dass sich eine männlich dominierte Unternehmenskultur auf die Dauer nur schon aus volkswirtschaftlichen Gründen nicht halten lasse. mehr zu «Wo Frauen in der Wirtschaft den Hebel ansetzen würden: Women Panel Event der CS vom 20. Juni 2007»
«Mein Bedürfnis nach dunklem Witz hat sich verstärkt»
Regisseur Volker Hesse über sein "Einsiedler Welttheater", religiösen Fanatismus und die Quadratur des Kreises, gleichzeitig populär und herausfordernd zu sein SONNTAGSGESPRÄCH - 17. Juni 2007 - SonntagsZeitung, Seiten 29-31 mehr zu ««Mein Bedürfnis nach dunklem Witz hat sich verstärkt»»